SARS-CoV-2

Von einer Überlastung des Gesundheitssystems durch SARS-CoV-2 war und ist Deutschland Lichtjahre entfernt.

Alle Bürgerrechtseinschränkungen durch die Corona-Maßnahmen sind darum als unverhältnismäßig zu bezeichnen.

Von einer Überlastung des Gesundheitssystems durch SARS-CoV-2 war und ist Deutschland Lichtjahre entfernt.

Alle Bürgerrechtseinschränkungen durch die Corona-Maßnahmen sind darum als unverhältnismäßig zu bezeichnen.

Diese sollten höchstens noch als Empfehlungen gelten – wie zu Beginn der Krise – und durch Empfehlungen der Salutogenese ausgeglichen werden.

Einige Verschwörungstheoretiker aus der politischen Führung schwadronierten sogar von einem völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems durch SARS-CoV-2.

Nun ist eine schleichende Zieländerung zu beobachten; weg vom Schutz des Gesundheitssystems hin zu einer Ausrottung von SARS-CoV-2 durch Impfungen.

Sollte sich dieses vermessene Ziel durchsetzen, dann sind natürlich die jetzigen Corona-Maßnahmen nicht ansatzweise ausreichend. Uns stände dann, als Nebenwirkung weiterer Zwangsmaßnahmen, eine noch größere kulturelle Zerstörung unter uns Menschen bevor, als wir sie jetzt eh schon beklagen müssen.

Denn anders als die Wirtschaft, für deren Wiedererstarken nun große Anstrengungen unternommen werden, sind für die Kultur, bestehend aus u.a. Bildung, Kunst und Religion, solche Anreize nicht zu beobachten. Für das Kulturelle Leben ist selbst eine unbegründete Corona-Angst etwas, was dieses für eine lange Zeit beschädigt. Unbegründet darum, weil das Gesundheitssystem nicht überlastet ist, weil ein Erkrankter in Deutschland genesen kann.

Ob es soweit geht, dass man selbst die menschliche Seele „abschaffen” wird, wie man den menschlichen Geist schon 869 auf dem Vierten Konzil von Konstantinopel „abgeschafft” hat, bleibt für uns befürchtend abzuwarten.

Wenn aber Menschen, die an SARS-CoV-2 erkrankt sind, ja vielleicht sogar bleibende Schäden davontragen, stigmatisiert, beschimpft oder von ihren Ärzten aus der Praxis geworfen werden, um diese nicht schließen zu müssen, dann bleibt nicht mehr viel Spielraum, um von Seelenwärme zu sprechen.

Eine ähnliche Seelenkälte ist durch Familien, Freundeskreise und die ganze Gesellschaft gezogen, wo individuelles Schutzbedürfnis vor SARS-CoV-2 und Empörung über die Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens aufeinander geprallt sind.

Was für ein Riss wird erst durch unsere Gesellschaft gehen, wenn die Ausrottung des Virus mit Mitteln vorangetrieben werden muss, die nicht als die heilsamsten gelten? Wenn in noch stärkerem Ausmaß besonnener Mut sich gegen blanke Panik erwehren muss?

Panik, die selbst Unsinniges akzeptiert. Panik die glaubt für den Einzelnen sei die Wirkung einer Impfung davon abhängig, dass sich möglichst viele Andere auch impfen lassen. Panik die selbst keinen Widerstand leisten kann. Auch nicht gegen eine Zieländerung und eine völlige Umdeutung der Corona-Krise.

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