Für das Hinterfragen der Finanzwirtschaft

damit das Recht zur Geldschöpfung in verantwortungsvolle Hände gelegt werden kann

Die Finanzwirtschaft liegt im Argen. Börse und Geldinstitute gehen ihre eigenen Wege und dienen nicht mehr der Wirtschaft, bzw. auch den Investoren nicht mehr genügend. Der Gewinn, die Gewinnstrategie steht im Vordergrund.

Wirtschaftliche Macht und Finanzunternehmen stehen zwar zusammen, aber berücksichtigen nicht die Kapitalwünsche der Bürger, die daran teilhaben sollten.

Kreditvergabe und wirtschaftliche Macht sind EINS geworden und die Entwicklung und Förderung allgemeiner Interessen, die wirtschaftlich oder geistig sind, werden nur nach „Profit“ für die Geldinstitute beurteilt.

So wird der Mensch, der sich in den Dienst des Kapitalismus stellt, immer mehr entmachtet und zu einem Rädchen des Kapitalismus degradiert.

Solange kein Vertrauen herrscht zwischen Banker, Unternehmer und Arbeiter / Angestellten, wird die Schere zwischen Arm und Reich noch grösser werden. Nur neue Strukturen des Geldverkehrs, der Gewinnmaximierung die nicht zu Lasten des Bürgers geht, kann den Umschwung bringen.

Viele Ausführungen sind nötig, um entsprechend die Wirtschaft und den Kapitalfluss wieder ins richtige Maß zu bringen. Diese Wirtschaftsordnung muss neu geschaffen werden, und wir haben die Absicht das zu fördern.

Übergeordnete GREMIEN aus Bankern, Wirtschaftern, Verbrauchern und Händlern müssten entstehen um gerechte „Bewertungen von Geld und Sachwerten“ zu ermöglichen.

Zins auf Zins darf es nicht geben. Die Abnutzung des Geldes, so wie sich auch Immobilien abnützen oder Lebensmittel verbraucht werden, muss künftig geregelt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten dafür müssen noch erforscht und erarbeitet werden.PfFGB